Marion Anna Simon

Wer Friedrich hat, hat die Kunst.

Veröffentlicht im Rahmen der Ausstellung Wer Friedrich hat, hat die Kunst. Im Kunstverein Worms 2010
Autoren: Fotini Ladaki, Dietmar Schuth, Petra Simon
Paperback deutsch, 38 S.

Marion Anna Simon

Selbst.

Kunsthalle Arbon Schweiz, Halle 15, Köln und Kunstraum Syltquelle, 2009
Autoren: Marietta Franke, Klaus Gallwitz, Fotini Ladaki, Fabian Meier, Janine Schmutz
Veröffentlicht von dem Verlag der Galerie Epikur Wuppertal, 2009
Paperback englisch/deutsch 96 S.
ISBN: 978-3-925489-80-0

Marion Anna Simon

Das Herz springt in der Brust.

Zeichnung Text, Glas, Malerei
Veröffentlicht nach meinem Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz, 2004
Autor: Marietta Franke
Paperback deutsch

Menschen und Orte
Marion Anna Simon

Für meinen Vater.

Amtsgericht und Kreismuseum Bitburg-Prüm, 2000
Autoren:
Marietta Franke, Burkhard Kaufmann, Werner von Schichau
Paperback deutsch

Kataloge

Presse

Der Winterkönig im Schlamm der Kunst (2017) Die heilige Ursula (2012-2013) Salon Arendt (2013) Die Acephalen (ohne Haupt/die Kopflosen)(2013-2016) Wer Friedrich hat, hat die Kunst (2010) Pina Bausch (2009-2011) 6 x Selbst (1999-2012) Das Herz springt in der Brust (2002-2004) Das Deutsche Haus (2001-2005) Für meinen Vater (1998 - 2001) Portrait Zeichnung Performance Glas Fayence Application Painting
Ausstellungen Biografie Literatur Kontakt
Kunst am Bau Impressum

Marion Anna Simon
 
Die hl. Ursula, 2012 – 2013
 
Ein Kunstprojekt mit den SchülerInnen der
Erzbischöflichen Ursulinenrealschule, Köln
Texte von Norbert Kessler, Dr. Marc Steinmann,
Angelika Ockel, Dirk Peters,
Marion Anna Simon und den SchülerInnen

Marion Anna Simon

Gewehr bei Pinsel

Veröffentlicht im Rahmen der Ausstellung Gewehr bei Pinsel im Palais Hisch, Kunstverein Schwetzingen, 2015
Autoren: Dr. Dietmar Schuth
Paperback deutsch 24 S.

Der Winterkönig im Schlamm der Kunst (2017) Die heilige Ursula (2012-2013) Salon Arendt (2013) Die Acephalen (ohne Haupt/die Kopflosen)(2013-2016) Wer Friedrich hat, hat die Kunst (2010) Pina Bausch (2009-2011) 6 x Selbst (1999-2012) Das Herz springt in der Brust (2002-2004) Das Deutsche Haus (2001-2005) Für meinen Vater (1998 - 2001) Portrait Zeichnung Performance Glas Fayence Application Painting
Ausstellungen Biografie Literatur Kontakt
Kunst am Bau Impressum
Marion Anna Simon

In/between?

2016
Idee und Grafik: Jork Huizinga (www.atelier-huizinga.de)
Autor: Dr. Marietta Franke (mfaboutart.blogspot.com)
Leporello

Kunstverein Schwetzingen in der Schlosskapelle
 
Stille Nacht
 
Katalog zur Ausstellung, 24 zeitgenössische KünstlerInnen zum Thema Weihnachten in der Schlosskapelle – 4. bis 21. Dezember 2014
Autor Dr. Dietmar Schuth.
Paperback deutsch, 28 Seiten
SPRINGHOUSE 2014

Marion Anna Simon Fürstenzug

Die Publikation erscheint im Rahmen des Residency - und Ausstellungsprojektes springhouse 2014,
Dresden, 18.-25.Mai 2014, herausgegeben von Anna Bründl & Sven Christian Schuch.
Paperback englisch/deutsch 78 S.
ISBN 9-78-3-00-048139-0

Marion Anna Simon

Der Winterkönig im Schlamm der Kunst

Publikation zu gleichnamiger Ausstellung in der Stadtgalerie Alte Feuerwache im Stadtmuseum Amberg, Juni 2017
von Marion Anna Simon
Hg. Kulturreferat der Stadt Amberg, erschienen im Wienand - Verlag, Köln
Mit Beiträgen von Marietta Franke, Michaela Grammer, Fotini Ladaki, Dietmar Schuth und Annette Ruttmann

72 Seiten, 65 farbige Abb., 22,5 x 28,5cm, gebunden
Preis: EUR 24,80 (SFr 31,40)
Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt. und zzgl. Versandkosten
ISBN 978-3-86832-395-5

Wienand Verlag, Köln

Marion Anna Simon: Gemaltes Kaddisch

https://edition-cantz.com/reihe-cantz/

Einblick ins Buch (PDF)

Eine Künstlerin malt das Kaddisch. In 333 Selbstporträts wagt Marion Anna Simon eine ungewöhnliche Niederschrift des jüdischen Gebetes im Zeichen der Trauer.
Am 7. Januar 2017, einen Tag nach dem Tod ihrer Mutter, beginnt Marion Anna Simon mit der Arbeit an ihrem gemalten Kaddisch. Was zunächst als ganz persönliche Trauerarbeit einsetzt, entwickelt sich schnell zu einem künstlerischen Konzept: 333 gemalte und gezeichnete Selbstporträts entstehen innerhalb von elf Monaten – in täglicher Aufzeichnung, mit Acryl und Aquarell, Bleistift und Kugelschreiber, Ölkreide und Pastell, auf Papier und Leinwand, Tapete und Karton, in linierte Schulhefte und billige Notizblocks. Marion Anna Simons Zyklus erforscht das eigene Gesicht als Ort der Trauer und Selbstvergewisserung, er dokumentiert jenseits des jüdischen Bilderverbotes und der patriarchalischen Zuschreibungen an die Söhne ein künstlerisches Ritual in der Tradition des Heiligungsgebetes zum Totengedenken.
Der Band erscheint begleitend zur Ausstellung im mittelalterlichen Judenhof und Museum SchPIRA, Speyer, vom 25. Mai bis 21. Juni 2019.